Zusammenarbeit der Gruppe VAPF mit der Vicente Ferrer Stiftung in ihrem Projekt des HÄUSERBAUS FÜR FAMILIEN IN NOTSITUATIONEN.
13.04.2021
Die Gruppe VAPF hat im Rahmen ihres Programms der Sozialen Unternehmensverantwortung, eine wirtschaftliche Partnerschaft mit der Stiftung Vicente Ferrer durch die Teilnahme an ihrem Projekt angefangen HÄUSER FÜR FAMILIEN IN NOTSITUATIONEN ZU BAUEN.
Das Wohnprojekt wird den Bau einer Kolonie mit 37 Häusern in der Stadt Nagaruru für Menschen aus den am meisten benachteiligten Gemeinden mit hygienisch einwandfreien Lebensbedingungen und einem Raum für Bad und Toilette vorantreiben.
Diese Liegenschaften werden auf die Namen von Frauen registriert, um auf diese Weise ihre Rolle in der Gesellschaft zu stärken.
Die Stiftung Vicente Ferrer (FVF) gegründet im Jahr 1969 durch Vicente Ferrer, ist eine NRO (Nichtregierungsorganisation) für die engagierte Entwicklung des Transformationsprozesses einer der ärmsten und bedürftigsten Regionen von Indien, in den Bundesstaaten Andhra Pradesh und Telangana sowie von der Ausgrenzung besonders gefärdeten Gemeinschaften, einschliesslich Dalits, Stammesgruppen und benachteiligten Rassen.
Die Stiftung Vicente Ferrer und ihre Gegenstimme in Indien Rural Development Trust und Women Development Trust RDT/WDT, durch gleichzeitige Arbeiten in verschiedenen Entwicklungsbereichen wie Bildung, Gesundheit, Wohnen, Frauen, Menschen mit Behinderungen und Ökologie, haben erlangt dass sich die Lebensbedingungen dieser Menschen verbessern und was noch wichtiger ist, dass sich die starken und autonomen Gemeinschaften konsolidieren, wobei das Wohngebiet einer der ersten entwickelten Sektoren ist. Auf diese Weise, wurden bis 2016 insgesamt 67.198 Häuser gebaut, von denen 2.743 behindertengerecht sind.
Für die begünstigten Familien ist der Besitz eines soliden Hauses vor allem eine wesentliche Voraussetzung für die soziale Intergration.
Diese Häuser bieten einen wirksamen Schutz gegen die Monsunregen von Juni bis Oktober, eine Zuflucht vor der intensiven Hitze vormonzonischen Zeiten und Schutz vor Bissen von gefährlichen Tieren wie Schlangen und Skorpione.
Darüber hinaus wirkt sich die Bereitstellung von Badezimmern sehr positiv auf die Sicherheit jugendlicher Mädchen und Frauen aus, die es vermeiden die Kolonien verlassen zu müssen um ihre Bedürfnisse zu entlasten und sich der Unsicherheit und Gefahr auszusetzen.
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